Am 23.8. sind wir gemeinsam auf die Schesaplana gewandert. Diese Tour habe ich aus dem Wanderführer herausgesucht, wo beschrieben war, dass man mit der Seilbahn bis zum Lünersee auf 2000m herauffahren kann und anschließend bis auf den Gipfel der Schesaplana wandern kann. Dafür waren 6 Stunden vorgesehen, was mir für die Strecke gut machbar erschien. Als wir dann auf fast 3000m Höhe den Gipfel erreicht hatten, wusste ich, dass 1000 Höhenmeter für einen ungeübten Körper eine ganz schöne Belastung sind.
Unser erster erkletterter Berg! Noch nie waren wir so weit oben. Schönstes Wetter, wunderbare Aussicht. Wahnsinn.
Oben habe ich sie dann gefragt, ob sie meine Frau werden will. Sie hat ja gesagt; vielleicht auch wegen des Diamantrings.
Donnerstag, 12. November 2009
Sonntag, 16. August 2009
Gut und Böse im Garten - Teil 2
Der Kampf gegen das Böse geht weiter. Nachdem wir in einem ersten Schritt einen Holunderbusch aus den stacheligen Ranken der Brombeeren befreit hatten, reichten uns die leichten Gartenscheren nicht mehr. Aus dem Kampf ist ein Krieg geworden und wir ziehen gut gerüstet ins Feld.
Uns erwartete mannshohes Dickicht aus Brennesseln, Schlingpflanzen, Brombeeren und anderen Pflanzen, die die Obstbäume ersticken und jedes Durchkommen für Mensch und Reh unmöglich machen.
Nicht nocheinmal mit einer Gartenschere um einen einzelnen Baum kämpfen. Jetzt schlagen wir härter zu. Ein "starker Freischneider" muss her, eine benzingetriebene Motorsense ist dem Bösen gewachsen, eine Heckenschere, Säge, Rechen.
Nach vielen Stunden harter Arbeit und fünf bis sechs Tankfüllungen sieht man wieder Boden. Meterhohe Haufen mit den grünen Leichen aus dem Heer unserer Gegner zeigen wer die Schlacht gewonnen hat. Zusammengezerrt und aufgeschichtet mit Muskeln und Rechen sind sie das Symbol für die Niederlage des Unterholz. Ich habe Eschen freigeschnitten und unerwartet Zweschgenbäume im Unterholz gefunden, Erdhügel mit Ameisen geschont und selbst einige Brombeeren gelassen. Das Gute kann wieder atmen.
Im nächsten Frühjahr wird das Böse zurückkehren, erneut aus den nicht ausgelöschten Wurzeln sprießen und frisch aus den verspritzen Samen keimen.
Ich werden den Bauer fragen, ob er mit schwerstem Gerät wenigstens den Mittelteil pflügen würde.
Uns erwartete mannshohes Dickicht aus Brennesseln, Schlingpflanzen, Brombeeren und anderen Pflanzen, die die Obstbäume ersticken und jedes Durchkommen für Mensch und Reh unmöglich machen.
Nicht nocheinmal mit einer Gartenschere um einen einzelnen Baum kämpfen. Jetzt schlagen wir härter zu. Ein "starker Freischneider" muss her, eine benzingetriebene Motorsense ist dem Bösen gewachsen, eine Heckenschere, Säge, Rechen.
Nach vielen Stunden harter Arbeit und fünf bis sechs Tankfüllungen sieht man wieder Boden. Meterhohe Haufen mit den grünen Leichen aus dem Heer unserer Gegner zeigen wer die Schlacht gewonnen hat. Zusammengezerrt und aufgeschichtet mit Muskeln und Rechen sind sie das Symbol für die Niederlage des Unterholz. Ich habe Eschen freigeschnitten und unerwartet Zweschgenbäume im Unterholz gefunden, Erdhügel mit Ameisen geschont und selbst einige Brombeeren gelassen. Das Gute kann wieder atmen.
Im nächsten Frühjahr wird das Böse zurückkehren, erneut aus den nicht ausgelöschten Wurzeln sprießen und frisch aus den verspritzen Samen keimen.
Ich werden den Bauer fragen, ob er mit schwerstem Gerät wenigstens den Mittelteil pflügen würde.
Gut und Böse im Garten - Teil 1
Wir Menschen haben den Instink Bedrohtes und schützen und Gefangens zu befreien. Dies bezieht sich natürlich primär auf andere Menschen, aber auch auf Fauna und schließlich auch auf bedrohte Pflanzen.
Am Freitagabend haben wir im Garten einen großen Holunderbusch, der eigentlich eher ein Baum ist, von Brombeeren und Schlingpflanzen befreit. Dabei wussten wir instinktiv, dass der Holderbusch das Opfer ist und die wuchernden Brombeeren die Täter.
Die Zeit wird zeigen, ob unser tapferer Rettungsversuch erfolgreich war und sich die Mühe und die vielen Kratzer und Stiche gelohnt haben.
Am Freitagabend haben wir im Garten einen großen Holunderbusch, der eigentlich eher ein Baum ist, von Brombeeren und Schlingpflanzen befreit. Dabei wussten wir instinktiv, dass der Holderbusch das Opfer ist und die wuchernden Brombeeren die Täter.
Die Zeit wird zeigen, ob unser tapferer Rettungsversuch erfolgreich war und sich die Mühe und die vielen Kratzer und Stiche gelohnt haben.
Mittwoch, 8. Juli 2009
Wann ist Arbeit sinnlos?
Oft wird darüber geklagt, dass Arbeit sinnlos sei, dass man sich die Zeit hätte sparen können, dass man die Zeit anstatt für etwas Sinnvolleres hätte verwenden können. Oft bin ich selbst in Diskussionen verstrickt, in denen es darum geht, ob etwas sinnvoll ist oder nicht. Oft ärgere ich mich darüber, an etwas gearbeitet zu haben, dass sich später als sinnlos herausstellt.
Nun lässt sich dieses Thema philosophisch erschließen und in diesem Rahmen auch verallgemeinern. Doch möchte ich mich hier nicht der Analyse eines objektiven Sinnbegriffs oder der allgemeinen Frage nach dem Sinn widmen, sondern beim Thema bleiben, wann Arbeit sinnlos ist.
Als Schüler habe ich in den Sommerferien in einer Fabrik gearbeitet und im Dreischichtbetrieb Metallteile bearbeitet. Es war eine anstrengende und monotone Arbeit, in jedem Takt vier Teile auf die Maschine zu legen, die Maschine zu aktivieren, kurz zu warten bis der Vorgang beendet war und die vier Teile wieder zu entnehmen. Neben meinem Arbeitsplatz war eine Maschine, die den gesamten Vorgang vollautomatisch durchgeführt hat. Dabei hat sie nicht nur vier sondern sechs Teile pro Takt bearbeitet und die Taktzeit war kürzer. Meine Arbeit habe ich als sinnlos empfunden, da alles hätte ohne mich funktioniert hätte, wenn man eine zweite vollautomatische Maschine verwendet hätte und ich hätte nicht mit verspannter und überlasteter Muskulatur schwitzen müssen. Andererseits war der Zweck der Ferienarbeit Geld zu verdienen und ich habe diesen Zweck erfüllt und Geld verdient. Damit war ein objektiver Sinn vorhanden. Trotzdem habe ich mein Tagewerk als relativ sinnlos betrachtet.
Nach dem Abitur musste ich zur Bundeswehr. Ein komplett sinnloses Jahr, dass ich lediglich absolviert habe, weil es als meine Pflicht als Staatsbürger angesehen habe. Doch aus dieser Zeit sind mir sehr viele Erinnerungen geblieben und es war eines der intensivsten Jahre meines Lebens, in dem viele Dinge passiert sind, die ich sonst wahrscheinlich nie erlebt hätte.
Wenn wir uns während des Studiums die Zähne an einer scheinbar unlösbaren Aufgabe ausgebissen haben, kam oft die Frage auf, warum wir das überhaupt tun. Diese Dinge werden wir später nie brauchen. Mathematik wäre für unsere berufliche Laufbahn vermutlich kaum relevant und damit waren wir bei der Sinnfrage. Die Antwort war immer die gleiche: "Frage nicht nach dem Sinn, sonst kommst Du nie durch. Mache es einfach." Wo war der Sinn in den vielen Stunden und Tagen an denen ich mathematische Behauptungen bewiesen oder widerlegt habe? Denn tatsächlich hat es bisher in meiner Arbeit keine ähnlichen Aufgaben gegeben. Ich tröste mich damit, dass diese Aufgaben mir die Angst vor schwierigen Problemen genommen haben und mir die Fähigkeit zur systematischen Bearbeitung komplexer Aufgabenstellungen gegeben hat. Trotzem wiegen in meiner persönlichen Bilanz diese Punkt nicht so schwer, dass sie den Sinn der Aufgaben aus dem Studium wirklich untermauern. Letztendlich hat mir das Studium zu einem Diplom verholfen, welches mir den beruflichen Weg erleichtert hat.
während des Studiums haben wir die Frage nach dem Sinn verschoben. Was an unseren Studieninhalten sinnvoll und was sinnlos wäre haben wir nicht diskutiert. Nach dem Studium und nach dem Einstieg ins Berufsleben, brauchte ich einige Zeit, um mich neu zu orientieren und während dieser Zeit stellten sich mir keine Sinnfragen. Neue Aufgaben, neue Stadt, neue Freunde und ein anderes Leben benötigten meine gesamte Aufmerksamkeit. Nach einiger Zeit kehrte genügend Ruhe für die lang verschobene Frage nach dem Sinn ein. Im Studium hatte ich geglaubt, dass bei jeder professionellen Betätigung, die ja von irgendjemandem bezahlt wird, ein gewisser Sinn sofort ersichtlich wäre. Schließlich gibt jemand Geld aus und erwartet eine Gegenleistung. Doch es stellte sich schnell heraus, dass das nicht so ist. Ein Universitätsstudium schützt nicht vor Arbeit, die manchmal sinnlos erscheint. Im Gegenteil! Im professionellen Bereicht (ich habe gegrade IT-Projekte vor Augen), erscheint fragwürdig, ob das fertige Werk, die Beteiligten befriedigt und sie ihre Arbeit als sinnvoll erachten. Das gleiche gilt auch für diejenigen die Geld investiert haben - war es eine sinnvolle Investition?
Nehmen wir an, es wurde ein Produkt entwickelt, dass wirklich erfolgreich ist, zum Beispiel der iPod. War es sinnvoll dieses Produkt zu entwickeln, es zu fertigen und zu vertreiben, wo die erste Generation doch zwischenzeitlich fast komplett verschrottet ist? Ja, es war sinnvoll! Erstens hat es allen den Menschen Arbeit und Lohn gegeben, die bei der Entwicklung der Fertigung und dem Vertrieb beteiligt waren und zweitens hat es die Menschen, die es erworben haben, erfreut.
Wenn ich mir die Frage stelle, ob meine Arbeit sinnvoll ist, ist die primäre Antwort, dass sie zummindest den Sinn hat, mir die notwendigen Mittel zur Bestreitung meines Lebens zur Verfügung zu stellen. Auch helfen einige Vergleiche: War es sinnvoll die Pyramiden oder die gothischen Kathedralen zu bauen? Haben die Arbeiter die diese Bauwerke errichtet haben, ihre arbeit als sinnvoll oder als sinnlos empfunden? Was entspricht diesen Bauvorhaben heute? Vielleicht die Internationale Raumstation? Ist sie sinnvoll? Da sie viel kostet ist davon auszugehen, dass sie vielen Leuten Arbeit gibt. Damit erfüllt sie einen Sinn.
Die Frage nach dem Sinn ist immernoch eine sehr schwierige Frage, aber als Fazit lässt sich zusammenfassen, dass Arbeit häufig schon dann sinnvoll ist, wenn sie bezahlt wird. Für viele unserer Tätigkeiten bekommen wir zwar kein Geld, fühlen aber trotzdem einen Sinn, weil wir etwas anderes - wie Anerkennung oder Befriedigung - als Lohn erhalten.
Nun lässt sich dieses Thema philosophisch erschließen und in diesem Rahmen auch verallgemeinern. Doch möchte ich mich hier nicht der Analyse eines objektiven Sinnbegriffs oder der allgemeinen Frage nach dem Sinn widmen, sondern beim Thema bleiben, wann Arbeit sinnlos ist.
Als Schüler habe ich in den Sommerferien in einer Fabrik gearbeitet und im Dreischichtbetrieb Metallteile bearbeitet. Es war eine anstrengende und monotone Arbeit, in jedem Takt vier Teile auf die Maschine zu legen, die Maschine zu aktivieren, kurz zu warten bis der Vorgang beendet war und die vier Teile wieder zu entnehmen. Neben meinem Arbeitsplatz war eine Maschine, die den gesamten Vorgang vollautomatisch durchgeführt hat. Dabei hat sie nicht nur vier sondern sechs Teile pro Takt bearbeitet und die Taktzeit war kürzer. Meine Arbeit habe ich als sinnlos empfunden, da alles hätte ohne mich funktioniert hätte, wenn man eine zweite vollautomatische Maschine verwendet hätte und ich hätte nicht mit verspannter und überlasteter Muskulatur schwitzen müssen. Andererseits war der Zweck der Ferienarbeit Geld zu verdienen und ich habe diesen Zweck erfüllt und Geld verdient. Damit war ein objektiver Sinn vorhanden. Trotzdem habe ich mein Tagewerk als relativ sinnlos betrachtet.
Nach dem Abitur musste ich zur Bundeswehr. Ein komplett sinnloses Jahr, dass ich lediglich absolviert habe, weil es als meine Pflicht als Staatsbürger angesehen habe. Doch aus dieser Zeit sind mir sehr viele Erinnerungen geblieben und es war eines der intensivsten Jahre meines Lebens, in dem viele Dinge passiert sind, die ich sonst wahrscheinlich nie erlebt hätte.
Wenn wir uns während des Studiums die Zähne an einer scheinbar unlösbaren Aufgabe ausgebissen haben, kam oft die Frage auf, warum wir das überhaupt tun. Diese Dinge werden wir später nie brauchen. Mathematik wäre für unsere berufliche Laufbahn vermutlich kaum relevant und damit waren wir bei der Sinnfrage. Die Antwort war immer die gleiche: "Frage nicht nach dem Sinn, sonst kommst Du nie durch. Mache es einfach." Wo war der Sinn in den vielen Stunden und Tagen an denen ich mathematische Behauptungen bewiesen oder widerlegt habe? Denn tatsächlich hat es bisher in meiner Arbeit keine ähnlichen Aufgaben gegeben. Ich tröste mich damit, dass diese Aufgaben mir die Angst vor schwierigen Problemen genommen haben und mir die Fähigkeit zur systematischen Bearbeitung komplexer Aufgabenstellungen gegeben hat. Trotzem wiegen in meiner persönlichen Bilanz diese Punkt nicht so schwer, dass sie den Sinn der Aufgaben aus dem Studium wirklich untermauern. Letztendlich hat mir das Studium zu einem Diplom verholfen, welches mir den beruflichen Weg erleichtert hat.
während des Studiums haben wir die Frage nach dem Sinn verschoben. Was an unseren Studieninhalten sinnvoll und was sinnlos wäre haben wir nicht diskutiert. Nach dem Studium und nach dem Einstieg ins Berufsleben, brauchte ich einige Zeit, um mich neu zu orientieren und während dieser Zeit stellten sich mir keine Sinnfragen. Neue Aufgaben, neue Stadt, neue Freunde und ein anderes Leben benötigten meine gesamte Aufmerksamkeit. Nach einiger Zeit kehrte genügend Ruhe für die lang verschobene Frage nach dem Sinn ein. Im Studium hatte ich geglaubt, dass bei jeder professionellen Betätigung, die ja von irgendjemandem bezahlt wird, ein gewisser Sinn sofort ersichtlich wäre. Schließlich gibt jemand Geld aus und erwartet eine Gegenleistung. Doch es stellte sich schnell heraus, dass das nicht so ist. Ein Universitätsstudium schützt nicht vor Arbeit, die manchmal sinnlos erscheint. Im Gegenteil! Im professionellen Bereicht (ich habe gegrade IT-Projekte vor Augen), erscheint fragwürdig, ob das fertige Werk, die Beteiligten befriedigt und sie ihre Arbeit als sinnvoll erachten. Das gleiche gilt auch für diejenigen die Geld investiert haben - war es eine sinnvolle Investition?
Nehmen wir an, es wurde ein Produkt entwickelt, dass wirklich erfolgreich ist, zum Beispiel der iPod. War es sinnvoll dieses Produkt zu entwickeln, es zu fertigen und zu vertreiben, wo die erste Generation doch zwischenzeitlich fast komplett verschrottet ist? Ja, es war sinnvoll! Erstens hat es allen den Menschen Arbeit und Lohn gegeben, die bei der Entwicklung der Fertigung und dem Vertrieb beteiligt waren und zweitens hat es die Menschen, die es erworben haben, erfreut.
Wenn ich mir die Frage stelle, ob meine Arbeit sinnvoll ist, ist die primäre Antwort, dass sie zummindest den Sinn hat, mir die notwendigen Mittel zur Bestreitung meines Lebens zur Verfügung zu stellen. Auch helfen einige Vergleiche: War es sinnvoll die Pyramiden oder die gothischen Kathedralen zu bauen? Haben die Arbeiter die diese Bauwerke errichtet haben, ihre arbeit als sinnvoll oder als sinnlos empfunden? Was entspricht diesen Bauvorhaben heute? Vielleicht die Internationale Raumstation? Ist sie sinnvoll? Da sie viel kostet ist davon auszugehen, dass sie vielen Leuten Arbeit gibt. Damit erfüllt sie einen Sinn.
Die Frage nach dem Sinn ist immernoch eine sehr schwierige Frage, aber als Fazit lässt sich zusammenfassen, dass Arbeit häufig schon dann sinnvoll ist, wenn sie bezahlt wird. Für viele unserer Tätigkeiten bekommen wir zwar kein Geld, fühlen aber trotzdem einen Sinn, weil wir etwas anderes - wie Anerkennung oder Befriedigung - als Lohn erhalten.
Sonntag, 28. Juni 2009
Schwüler Sommertag am Neckar
Blick auf Bad Wimpfen und den Neckar. Ein schwüler Sommertag, heiß und diesig. Auf dem Schwarzweißbild wirkt es etwas frischer. Mit Orangefilter aufgenommen. Ähnliche Situation mit Filter nächstes Mal etwas überbelichten.
Eine gute Freundin stirbt
Eine gute Freundin ist gestorben. Vor etwa einem Monat hat sie uns mitgeteilt, dass sie tötlich erkrankt ist. Kürzlich erreichte mich die Nachricht über ihren Tod. Wenige Tage später haben wir sie beerdigt.
Das Abschiednehmen dauert an. In meiner Vorstellung ist sie bisher noch nicht gegangen. Über ihren Tod hinaus wird sie mein Leben positiv beeinflussen.
Das Abschiednehmen dauert an. In meiner Vorstellung ist sie bisher noch nicht gegangen. Über ihren Tod hinaus wird sie mein Leben positiv beeinflussen.
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